10 Gründe für einen Hund & Die Vorteile der Hundehaltung

Ein Grosser Hund gibt seinem Halter die Pfote

Ein Hund in der Familie hat diverse Vorteile. Wenn Sie auf der Suche nach guten Argumenten sind, die für die Anschaffung einer Fellnase sprechen, sind Sie hier genau richtig. Die besten Argumente für einen Hund haben wir unten für Sie aufgelistet.

10 Argumente für einen Hund

Regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft

Viele Menschen verbringen den Großteil ihres Tages im Büro und kommen nur selten an die frische Luft. Wer einen Hund zuhause hat, muss diesen mehrmals täglich ausführen. Faule Ausreden gibt es als Hundehalter nicht. Die regelmäßigen Spaziergänge im Freien wirken sich positiv auf die Gesundheit aus. Zudem können Sie die Auszeit nutzen, um einen klaren Kopf zu bekommen und sich zu erholen bevor Sie sich wieder dem Alltag widmen.

Soziale Kontakte mit anderen Hundehaltern

Ein weiterer Vorteil der Hundehaltung liegt in der Tatsache, dass das Schließen neuer Bekanntschaften deutlich leichter fällt. Ob in der Hundeschule oder bei Spaziergängen durch den Park, als Hundehalter trifft man ständig auf andere Hundefreunde, wodurch es deutlich leichter wird, soziale Kontakte zu knüpfen. Auf diese Art und Weise beginnen nicht nur wunderbare Freundschaften, sondern auch romantische Liebesbeziehungen.

Ein Hund stärkt die Abwehrkräfte

Sie sind häufiger krank und stecken sich schnell an? Um Ihr Immunsystem zu stärken ist ein Hund genau das richtige. Wer einen Hund besitzt hat den Vorteil, dass dieser indirekt zur Stärkung der Abwehrkräfte beiträgt. Hundehalter sind permanent den Bakterien, Viren und Allergenen ausgesetzt, die der geliebte Vierbeiner mit nachhause bringt. Das durchs Gassigehen erhöhte Aktivitätslevel ist zudem gut für das Herz-Kreislaufsystem, so dass einem gesunden Leben als Hundefreund nichts im Wege steht.

Gute Laune und Ablenkung

Wenn Sie zu Depressionen neigen und/oder auf der Suche nach mehr Positivität in Ihrem Leben sind, sollten Sie sich einen Hund anschaffen. Wer einen Hund besitzt, kommt seltener auf schlechte Gedanken und fühlt sich erwiesenermaßen besser. Hunde schaffen es immer wieder ihre Menschen zum Lachen zu bringen, so dass weniger Zeit für negative Gedanken bleibt.

Ein Hund sorgt für ein Produktiveres Arbeitsleben

Immer mehr Arbeitgeber erlauben es ihren Angestellten, ihren Hund mit zur Arbeit zu nehmen. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass Sie Ihren Liebling nicht allein zurücklassen müssen. Doch auch Ihr Chef kann von einem Bürohund profitieren. Studien zufolge fördert ein Bürohund ein gutes Arbeitsklima. So reduziert sich das Stresslevel der Angestellten und die Produktivität wird erhöht. Im Homeoffice ersetzt ein Hund die Kollegen und stellt sicher, dass die Pausen eingehalten werden.

Ein Hund stärkt das Verantwortungsbewusstsein

Wer sich einen Hund anschafft, übernimmt die Verantwortung für ein Lebewesen. Während die meisten Erwachsenen es gewöhnt sind, Verantwortung zu tragen, müssen Kinder dies erst lernen. Ein Hund ist bestens geeignet, um den Nachwuchs auf ein verantwortungsbewusstes Leben vorzubereiten. Je nach Alter können Kinder tägliche Aufgaben wie etwa die Fütterung oder die Fellpflege übernehmen.

Hundehalter haben ein besseres Selbstbewusstsein

Hunde bereichern unser Leben auf vielen Ebenen und können sogar unser Selbstbewusstsein erhöhen. Insbesondere bei Kindern, die sich um den Familienhund kümmern lässt, sich dieser Effekt beobachten. Die tägliche Pflege des Vierbeiners und das Wissen einen vierbeinigen Beschützer an der Seite zu haben ist besonders für unsichere Kinder ein wahrer Segen.

Als Hundebesitzer ist man nie einsam

Wenn Sie einen Hund haben, sind Sie niemals allein. Hunde sind soziale Wesen und sind gerne in der Nähe ihres Menschen. Alleinstehende Menschen fühlen sich meist deutlich besser, wenn Sie einen Hund haben, der Zuhause auf sie wartet und sich nach der Arbeit mit aufs Sofa setzt.

Einzigartige Erfahrungen und Wissen dank Hund

Die Körpersprache von Hunden, bestimmte Verhaltensweisen und viele weitere Aspekte der Hundehaltung stellen für Nicht-Hundebesitzer ein Buch mit sieben Siegeln dar. Hundebesitzern hingegen eröffnet sich eine vollkommen neue Welt, in der es viel zu entdecken gibt. Es gibt sogar Hundehalter, die Ihr neu erlangtes Wissen nutzen um sich als Hundetrainer, Ernährungsberater oder Dogsitter selbstständig zu machen.

Ein Hund erhöht das Wohlbefinden

Wissenschaftler konnten feststellen, dass der Oxytocin-Spiegel von Hundehaltern oft höher ist, als der von Menschen ohne Vierbeiner. Das auch als „Liebeshormon“ bekannte Oxytocin wird beim Kuscheln ausgeschüttet und lindert Stress oder Trauer. Wer einen Hund hat, hat somit den Vorteil, sich auch dann besser zu fühlen, wenn es mal nicht so gut läuft.

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