12 Italienische Hunderassen im Überblick: inkl. Bilder

Ein Cane Corso vor einem Weinstock in Italien

Wir möchten Ihnen 10 unterschiedliche Hunderassen aus Italien vorstellen. Unsere Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll Ihnen lediglich einen groben Überblick über italienische Hunderassen und deren Eigenschaften geben.

1. Mearemmen-Abruzzen-Schäferhund

Quelle: Wirestock – depositphotos.com

Bis heute wird der Mearemmen-Abruzzen-Schäferhund von italienischen Schäfern zum Schutz vor Wolfsangriffen verwendet. Das die Vierbeiner äußerst wachsam sind und über einen ausgeprägten Schutztrieb verfügen kommt also nicht von ungefähr und ist weltweit bekannt. So werden Mearemmen-Abruzzen-Schäferhunde auch in Nordamerika und Australien als Wachhunde eingesetzt.

Bei einer Schulterhöhe von circa 73 Zentimetern erreichen die muskulösen Hunde ein Gewicht von 35 bis 45 Kilogramm. Das Fell ist lang, rau und bildet rund um den Hals eine charakteristische Mähne, die den Mearemmen-Abruzzen-Schäferhunden als Schutz vor Bissen dient. Es ist weiß bis cremefarben und muss gut durchgebürstet werden.

Mearemmen-Abruzzen-Schäferhunde sind intelligent, tapfer, ruhig und sehr loyal. Für Hundeneulinge sind die Vierbeiner eher ungeeignet.

2. Bergamasker Hirtenhund

Quelle: Dr. Corinna v. Gagern

Wie es der Name dieser italienischen Hunderasse erahnen lässt, stammt der Bergamasker Hirtenhund aus den Norditalienischen Alpen. Dort wurde er von den Hirten zum Hüten, Treiben und Bewachen von Schafen und Rindern verwendet.

Hierzu wurde er in erster Linie von den Bauern in den Bergen Norditaliens verwendet. Gegen die niedrigen Temperaturen waren die Vierbeiner mit ihrem einzigartigen Fell („doppio pelo“) bestens geschützt. Dieses ist grau bis schwarz gefärbt und muss dem Standard zufolge größtenteils verzottelt sein. Die für Hunde ungewöhnlich langen Augenbrauen sorgen dafür, dass kein Schnee in die Augen gelangen kann.

Bei einem Gewicht von bis zu 38 Kilogramm kommen die Hunde auf eine Schulterhöhe zwischen 54 und 62 Zentimetern.

Bergamasker Hirtenhunde sind liebevolle Familienhunde die ihren Menschen am liebsten ständig begleiten. Leider kommen sie heutzutage nur noch äußerst selten vor und sind sogar vom Aussterben bedroht. Die herausragende Intelligenz, sowie das mitdenkende Wesen der Vierbeiner sind bewundernswert. Sie lassen sich gut erziehen, sollten aber keinesfalls mit Härte behandelt werden. Kadavergehorsam ist ihnen fremd.

3. Cane Corso

Eine der wohl imposantesten Hunderassen aus Italien dürfte der Cane Corso darstellen. Die molosserartigen Vierbeiner blicken auf eine lange Historie zurück. Früher wurde der Cane Corso als Wach- und Schutzhund eingesetzt, half aber auch bei der Jagd auf Großwild, sowie bei der Bewachung der Viehherden.

Durch die beiden Weltkriege wurde die Anzahl an Cane Corsos drastisch dezimiert. Seit den 70er Jahren ging die Zahl der Hunde jedoch wieder stark nach oben. Heutzutage gehört der Cane Corso zweifelsfrei zu den bekanntesten italienischen Hunderassen.

Cane Corsos sind große, kräftige Hunde, die vom äußeren Erscheinungsbild her dem Mastiff ähneln. Die Widerristhöhe der überwiegend schwarz, grau oder beige gefärbten Hunde beträgt zwischen 58 und 70 Zentimeter. Auch das Gewicht der Hunde kann sich sehen lassen. So wiegt ein ausgewachsener Rüde bis zu 55 Kilogramm und mehr. Das Fell ist kurz und benötigt relativ wenig Pflege.

Sie gelten allgemeinhin als loyale, sanfte Hunde, die eine enge Bindung zu Ihrem Besitzer eingehen und problemlos im Umgang mit Kindern sind. Aufgrund ihrer Größe, ihrer unbändigen Kraft sowie dem starken Schutztrieb gehören die Hunde ausschließlich in die Hand eines erfahrenen Besitzers und müssen entsprechend erzogen werden. Halter eines Cane Corsos sollten neben ausreichend Platz auch genügend Zeit für die geistige Beschäftigung ihres Lieblings haben.

4. Italienisches Windspiel

Auch wenn die Wurzeln des italienischen Windspiels in Griechenland liegt, gelten die Vierbeiner offiziell als italienische Hunderasse. Dort erfreuten sich die Hunde nicht zuletzt aufgrund ihrer Agilität größter Beliebtheit und wurden von der gehobenen Bevölkerungsschicht zur Hetzjagd auf Kaninchen und Hasen verwendet. Wie viele weitere Rassen wären die Hunde während der Kriegsunruhen fast verschwunden. Der Erhalt des Windspiels ist größtenteils amerikanischen Hundezüchtern zu verdanken, die sich der Rasse annahmen.

Bei einer Höhe von ungefähr 33 bis 39 Zentimetern, bei ausgewachsenen Hunden, bringt es das Windspiel auf ein Gewicht von lediglich 3,5 bis 5 Kilogramm. Fettreserven sucht man bei dieser Hunderasse folglich vergeblich. Das braune-, schwarze-, beige- oder rötliche Fell ist weich, kurz und benötigt wenig Pflege.

Windspiele sind verspielte, clevere Hunde die hin und wieder ein wenig starsinnig sein können. Um ein Windspiel zu erziehen benötigt man folglich jede Menge Ausdauervermögen und jede Menge Leckerlies. Da die Hunde einen starken Jagdtrieb haben sollte man rechtzeitig mit dem Training beginnen. Mit anderen (kleineren) Haustieren ist das italienische Windspiel nur bedingt verträglich

5. Lagotto Romagnolo

Der Lagotto Romagnolo stammt aus der Romagna-Region im Nordosten Italiens. Übersetzt bedeutet das Wort „Lagotto“ so viel wie „Entenhund“. Diese Bezeichnung lässt sich auf den ursprünglichen Verwendungszweck der wasseraffinen Hunderasse als Jagdhund zurückführen. Als die Jagd mit Beginn des 19. Jahrhunderts in den Hintergrund trat, wäre der Lagotto Romagnolo fast in Vergessenheit geraten. Heutzutage werden die Vierbeiner auf der Suche nach Trüffeln eingesetzt.

Die Widerristhöhe des Lagotto Romagnolo liegt bei bis zu 48 Zentimetern. Die Hunde erreichen ein Maximalgewicht von etwa 14 Kilogramm und erinnern mit Ihrem dichten, weiß-braunen- oder orangefarbenen Fell an einen Teddybären.

Vom Wesen her sind die Hunde anhänglich und entspannt. Auch hinsichtlich der Erziehung gilt der Lagotto Romagnolo als eher unkompliziert. Allerdings benötigt das wellige Fell jede Menge Pflege, um nicht zu verfilzen.

6. Bologneser

Die Geschichte dieser kleinen, italienischen Hunderasse lässt sich bis ins 11. Jahrhundert zurückverfolgen. Ursprünglich stammen die Vierbeiner aus der Provinz Bologna. Dort lebten die Vierbeiner in erster Linie als Schoßhunde bei der wohlhabenderen Bevölkerung.

Als es in Europa zu einem kulturellen Umbruch kam, wären die Bologneser fast von der Bildfläche verschwunden. Liebhaber der Rasse konnten den Bologneser allerdings durch intensive Zuchtbemühungen erhalten. Heute gelten die niedlichen, ruhigen und menschenbezogenen Hunde als ideale Familienhunde.

Bologneser wiegen zwischen 4,5 und 5 Kilogramm. Sie haben einen kompakten Körperbau und ein langes, weißes Fell, dass an Baumwolle erinnert. Um nicht zu verfilzen muss dieses unbedingt regelmäßig gepflegt werden.

Da Bologneser eine innige Bindung zu ihrer Familie eingehen, kann es zu Trennungsängsten kommen. Es ist daher empfehlenswert, das Alleinbleiben bereits im Welpenalter zu trainieren.

7. Bracco Italiano

Auch der Bracco Italiano gehört zu den offiziell anerkannten Hunderassen aus Italien. Experten gehen davon aus, dass es sich beim  Bracco Italiano um eine der ältesten Pointer-Rassen Europas handelt. So sollen die Ursprünge der Rasse bis ins 5. Jahrhundert zurückreichen. Wie auch der Bologneser wäre der Bracco Italiano während des 18. Jahrhunderts fast in Vergessenheit geraten, konnte aber durch kontinuierliche Zuchtbemühungen erhalten werden.

Rüden erreichen bei einer Widerristhöhe zwischen 58 und 67 Zentimetern ein Gewicht von bis zu 40 Kilogramm. Hündinnen sind geringfügig kleiner und werden etwa gleich schwer. Das glänzende Fell der Hunde ist dicht und entweder reinweiß-, weiß-orange- oder bräunlich gefärbt.

Bracco Italianos gehören zu den größeren Hunderassen. Sie haben eine athletische Statur und sind äußerst intelligent. Bei ausreichend geistiger Beschäftigung und Bewegung sind die Vierbeiner ruhige und menschenbezogene Hunde. Als Halter eines Italianos sollte man frühzeitig am ausgeprägten Jagdtrieb der Hunde arbeiten.

8. Mastino Napoletano

Quelle: Madrabothair – depositphotos.com

Diese italienische Hunderasse wurde – wie der Cane Corso – schon von den alten Römern gezüchtet. Der Mastino Napoletano diente nicht nur als Kampfhund im Krieg, sondern wurde zudem auch bei Gladiatorenkämpfen auf Menschen und wilde Tiere gehetzt. Heutzutage werden die faltigen Vierbeiner als freundliche und sanfte Familienhunde gehalten. Dies bedeutet allerdings nicht, dass der Mastino Napoletano etwas von seiner Wachsamkeit verloren hat.

Der Mastino Napoletano ist mit einem Gewicht von bis zu 70 Kilogramm ein wahrer Koloss. Die kräftigen Hunde haben einen robusten Körperbau und einen großen, faltigen Kopf. Das kurze, dichte Fell ist schwarz oder bläulich gefärbt und ist pflegefreundlich

Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, sein Grundstück zu bewachen, handelt es sich beim Mastino um einen eher zurückhaltenden, sanften Riesen der fremden gegenüber misstrauisch reagiert, seiner Familie aber treu ergeben ist. Um Infektionen oder andere Hautprobleme zu vermeiden muss die faltige Haut gut gepflegt werden.

9. Spinone Italiano

Auch wenn es leicht zu Aussprachefehlern kommen kann, hat der Spinone Italiano mit „Spionen“ nichts am Hut. Stattdessen lässt sich die Bezeichnung auf das dornige (Dorn bedeutet „Spino“ auf Italienisch) Unterholz zurückführen, das die Hunde bei der Jagd in Ihrer Herkunftsregion – Piedmont – überwinden mussten. Dabei hatten die Hunde in erster Linie die Aufgabe, geschossenes Wild am Land und im Wasser aufzufinden und dieses zu apportieren.

Spinones Italianos können eine Widerristhöhe von bis zu 70 Zentimetern erreichen. Bei dieser stattlichen Größe bringen die muskelbehafteten Vierbeiner ein Gewicht von circa 30 – 39 Kilogramm auf die Waage. Der Körperbau ist quadratisch. Das lange struppige Fell kann folgende Farben haben: Braunschimmel, Orangeschimmel oder Weiß.

Heutzutage erlebt der Spinone einen wahren „Boom“. Viele Hundefreunde wissen die freundliche, unaufgeregte Art zu schätzen. Wie viele Jagdhunde entwickelt der Spinone eine feste Bindung zu seinem Besitzer, was durchaus zu einem Problem werden kann, wenn es um das Alleinbleiben geht.

10. Volpino

Quelle: Anna Aarau

Der Volpino ist wohl eine der niedlichsten Hunderassen aus Italien. Obwohl die Rasse den meisten gänzlich unbekannt ist, kann der Volpino auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits im 15. Jahrhundert begann man mit der Zucht kleiner, spitzähnlicher Hunde die dem Volpino, wie wir ihn heute kennen, ähnelten. Früher waren die Vierbeiner nicht nur bei Frauen der oberen Gesellschaftsschicht, sondern auch bei einfachen Arbeitern als Wachhund beliebt. Es gibt sogar eine Legende, welche besagt, dass der berühmte Zeichner Michelangelo einen Volpino an seiner Seite hatte.

Mit einer Höhe von 25 bis 30 Zentimetern und einem Gewicht von bis zu 5,5 Kilogramm gehört der Volpino ohne Zweifel zu den kleineren Rassen. Das Fell kann neben schwarz und weiß auch beige-, honig- oder champagnerfarben sein.

Obwohl sie so aussehen mögen, sind Volpinos alles andere als Schoßhündchen. Ganz im Gegenteil! Die Vierbeiner verfügen über jede Menge Temperament und stecken voller Power. Sie sind für jeden Spaß zu haben und sind äußerst wachsam. Da Volpinos zum Kläffen neigen, sollte man entsprechendes Verhalten von Anfang an einen Riegel vorschieben.

11. Segugio Italiano

Quelle: Hundehilfe Toskana e.V.

Geschichte und Herkunft 

Die Rasse des Segugio Italiano lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Man vermutet, dass diese Hunderasse im Ursprung aus Ägypten stammt. Bereits in sehr früher Zeit wurde diese Jagdhunderasse dort selektiv gezüchtet. Auf Zeichnungen alter Pharaonendynastien sieht man den Segugio bereits mit Hängeohren, was auf eine gezielte Domestikation schließen lässt. Die Phönizier, die als Händler den Mittelmeerraum bereisten, brachten diesen edlen Jagdhund mit nach Italien. Dort vermischten sich die Hunde mit dort ansässigen Laufhunderassen, wobei der Typus weitgehend erhalten blieb. In Italien finden sich Fresken und andere antike Stücke auf denen man Abbildungen des Segugio in Verbindung mit der Göttin der Jagd (Diana) sieht.

Wesen und Erziehung

Der Segugio ist ein intelligenter, ruhiger, kluger und gut zu erziehender Hund. Dieser sensible, auf fremde Menschen zurückhaltend agierende Vierbeiner ist gut führig. Seine Erziehung sollte ohne jegliche harte Hand, nur mit positiver Verstärkung erfolgen. Er besitzt einen hohen Arbeitseifer und ist sehr lauffreudig. Er bindet sich eng an seine Bezugsperson und und wirkt im Alltag durch seine ausgeglichene, ruhige Art sehr angenehm. Kindern gegenüber zeigt er sich stets zugewandt und freundlich. Die Fellnase ist für Hundeanfänger ein idealer Hund, da er stets bereit ist den Anweisungen seiner Bezugspersonen nachzukommen und ihnen zu gefallen. Seinen angeborenen Jagdtrieb sollte man in der Hundeschule durch Training kontrollieren lernen.

Äußeres Erscheinungsbild 

Der Segugio Italiano zählt zu den mittelgroßen Hunderassen. Eine quadratische, muskulöse Körperform mit langen, schlanken Beinen kennzeichnen ihn als Jagdhund. Er besitzt relativ große, breite Pfoten, die es ihm ermöglichen lange Distanzen zurückzulegen. Die Fellbeschaffenheit ist dicht und rau, bis auf weichere Fellstrukturen am Kopf, den Läufen und dem Schwanz. Die Fellfarbe variiert von Falb, dunklem und roten Falb bis hin zu schwarz- oder lohfarben. Die dunklen, mandelförmigen Augen verleihen der Fellnase einen treuen Blick, dem man kaum widerstehen kann.

12. Cirneco dell’Etna

Quelle: Swiss Lombrds

Geschichte und Herkunft 

Der Cinerco stammt wahrscheinlich von den Windhunden der alten Ägypter ab. Felsmalereien zeigen Darstellungen dieses Hundes bereits vor ca. 7000 Jahren vor Chr. Phönizier handelten im Laufe der späteren Zeit im gesamten Mittelmeerraum mit ihnen. So ist nachweisbar, dass die Phönizier ca. 1500 v. Chr. im sizilianischen Raum Handel betrieben. Eine andere These besagt, dass der Cinerco seit ca. 3000 Jahren rund um den Ätna beheimatet ist. Der Name dieser edlen Hunderasse beinhaltet zudem den Namen Ätna, was ein weiterer Beleg für den Ursprung dieser Hunde sein könnte. Fresken und Kupfermünzen mit Darstellungen des Cirneco dell´Etna sind ein weiteres Indiz für diese Theorie. Trotz Bemühungen seitens des italienischen Hundeverbandes in den 40er Jahren, hat diese wunderschöne Hunderasse außerhalb Italiens keine nennenswerte Popularität erlangt.

Wesen und Erziehung

Der Cinerco ist ein aufgeschlossener, treuer, freundlicher und intelligenter Hund. Seine Sanftheit macht ihn zu einem idealen Familienhund. Das Spielen mit Kindern bereitet diesem Energiebündel viel Freude. Seinem Besitzer gegenüber ist er sehr zugewandt und anhänglich. Fremden gegenüber verhält er sich hingegen zurückhaltend und wachsam, jedoch nie aggressiv. Diese Hunderasse ist ausgesprochen agil und sportlich. Cinercos benötigen eine konsequente- aber liebevolle Erziehung. Der Jagdtrieb ist fest in ihren Genen verankert, lässt sich jedoch gut kontrollieren.

Äußeres Erscheinungsbild 

Das glänzende Fell des Cinercos ist kurzanliegend und glatt. Am Rumpf und am Schwanz beträgt die Felllänge etwa 3 Zentimeter. Die Fellfarbe ist häufig Falb, mit helleren und dunkleren Schattierungen. Weiße Abzeichen sind erlaubt. Der Körperbau ist quadratisch. Besonders auffällig sind hier die muskulösen, langen Beinen. Der flache Schädel geht in eine schmale, hervorstehende Schnauze über. Kleine, bernstein- oder haselnussbraune Augen, kombiniert mit großen Stehohren, vervollständigen das Erscheinungsbild. Das Gewicht eines Rüden liegt zwischen 10-12 kg und einer Schulterhöhe von 46-50 cm. Die Hündin wiegt zwischen 8-10 kg und einer Größe von 42-46 cm.

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