Sie interessieren sich für Hunderassen, die nicht haaren? In diesem Artikel stellen wir Ihnen verschiedene Hunde vor, die kaum- oder gar nicht haaren.

Hunderassen die nicht haaren

Afghanischer Windhund
Herkunft und Geschichte
Obwohl der – auch als „Tazi“ bekannte – Afghanische Windhund seit mehr als 100 Jahren in Großbritannien gezüchtet wird, stammt die edle Hunderasse ursprünglich aus dem heutigen Afghanistan. Es gibt jedoch Hinweise darauf, ähnliche Hunde bereits vor 10.000 Jahren im orientalischen Raum vorkamen. Welche Rassen/Typen genau bei der Entstehung der Rasse mitwirkten ist leider unbekannt. Die dort lebenden Nomaden setzen die Vierbeiner unter anderem als Wachhunde ein. In erster Linie wurden die Hunde jedoch als eigenständig agierende Jagdhunde gehalten. Obwohl die ersten Rassevertreter bereits 1890 nach Europa kamen, fand die Anerkennung durch die FCI erst 1961 statt.
Wesen und Erziehung
Der Afghane ist ein typischer Windhund. Auch wenn die Vierbeiner sich zuhause reserviert verhalten, drehen sie bei gemeinsamen Spaziergängen voll auf. Rassebedingt verfügen Afghanen über einen hohen Beutetrieb und einen enormen Bewegungsdrang, dem man als Halter unbedingt nachkommen sollte. Ermöglicht man seinem Afghanen den nötigen Freilauf, bekommt man einen anhänglichen, sanftmütigen und sensiblen Begleiter. Um Zwischenfälle mit streunenden Katzen oder Wildtieren zu vermeiden, empfehlen sich regelmäßige besuche auf dem Rennplatz. Unserer Meinung nach ist der Afghane eher etwas für erfahrende Hundebesitzer.
Äußeres Erscheinungsbild
Mit einem Afghanischen Windhund an der Leine zieht man unweigerlich die Blicke vorbeilaufender Passanten auf sich. Mit seinem federnden Gang und seinem langen Fell wirkt der Afghane nahezu majestätisch. Erkennbar ist er unter anderem an seinen langen Beinen, seinem keilförmigen Schädel sowie seinem buschigen Haarschopf. Der Rassestandard lässt alle Fellfarben zu. Für Rüden sieht er eine maximale Schulterhöhe von 74 Zentimetern vor. Hündinnen kommen auf bis zu 69 Zentimeter. Das Idealgewicht liegt zwischen 24 und 27 Kilogramm. Dass die Hunderasse nicht haart, bedeutet nicht, dass man sich die Fellpflege sparen kann. Afghanen müssen wöchentlich gebürstet werden, damit das Fell nicht verfilzt.

Pudel
Herkunft und Geschichte
Wenn Sie nach einer Hunderasse suchen, die nicht haart, sollten Sie sich unbedingt mit dem Pudel auseinandersetzen. Obwohl die Hunde heutzutage in erster Linie als Begleithunde gehalten werden, wurde die Rasse eigentlich zu Jagdzwecken gezüchtet. Der Name „Pudel“ lässt sich auf den altdeutschen Ausdruck „puddeln“ zurückführen. Dies bedeutet so viel wie planschen und ist ein Indiz dafür, dass die Vierbeiner als Apportierhunde bei der Jagd auf Wasservögel verwendet wurden. Die gezielte Reinzucht des Pudels begann 1900. Nach einer wahren „Pudelmanie“ während der 60er und 70er Jahre wird er heutzutage als Geheimtipp unter Hundefreunden gehandelt.
Wesen und Erziehung
Pudel sind nicht die Schoßhunde, für die sie häufig gehalten werden. Im Gegenteil! Die Vierbeiner sind hoch intelligent und lernen sehr schnell. In der Hundeschule sowie bei diversen Hundesportarten sind die Hunde voll in ihrem Element. Pudel die nicht ausreichend gefördert werden, können depressiv werden oder Verhaltensauffälligkeiten entwickeln. Hundehalter, die wissen worauf sie sich einlassen, bekommen einen freundlichen, anpassungsfähigen und temperamentvollen Vierbeiner, den man problemlos mit ins Büro und/oder auf Reisen nehmen kann. Ausflüge ans Meer oder den See sind für den wasseraffinen Pudel ein wahres Highlight.
Äußeres Erscheinungsbild
Pudel werden in drei verschiedenen Varianten gezüchtet. Man unterscheidet zwischen dem Zwergpudel, dem Pudel und dem Königspudel. Der Unterschied zwischen den drei Linien liegt in erster Linie in der Größe. Typisch für den Pudel ist ein lockiges, gekräuseltes Fell, welches regelmäßig geschoren werden muss. Erlaubt sind die Farben braun, schwarz und weiß.

Bedlington Terrier
Herkunft und Geschichte
Eine weitere, nicht haarende Hunderasse ist der – auch als Rohbury Terrier bekannte – Bedlington Terrier. Früher wurde er von englischen Wilderern als Jagdhund gehalten. Zudem galt er als zuverlässiger und geschickter Schädlingsbekämpfer. Traurigerweise kam der Bedlington Terrier auch bei Tierkämpfen zum Einsatz. Zu den Vorfahren zählt man sowohl Whippets als auch Otterhounds und verschiedene Terrierarten. Nachdem man 1877 den ersten offiziellen Zuchtverband gründete und der Bedlington Terrier mehr und mehr zum Begleithund wurde, verbreitete er sich auch im Rest Europas. Sonderlich bekannt ist der Bedlington jedoch bis heute nicht, so dass es schwer sein kann, einen guten Züchter zu finden.
Wesen und Erziehung
Der Bedlington Terrier ist ein aktiver, temperamentvoller Vierbeiner, der über einen starken Jagdtrieb verfügt und sehr intelligent ist. Rüden – aber auch Hündinnen – können äußerst dominant sein. Damit es nicht zu Raufereien mit anderen Hunden kommt empfiehlt es sich bei der Erziehung klare Grenzen und Regeln zu setzen. Wer seinen Bedlington Terrier mit ausgedehnten Spaziergängen auslastet, kann sich zuhause über einen in sich ruhenden Hund freuen. Tricks lernt der Bedlington Terrier schnell und mit großer Freude.
Äußeres Erscheinungsbild
Vom Äußeren Erscheinungsbild lässt sich eine gewisse Ähnlichkeit zu einem jungen Lamm nicht verleugnen. Mit einer Widerristhöhe von 38 bis 44 Zentimetern und einem Gewicht von bis zu 10 Kilogramm gehört der Bedlington Terrier zu den kleinen Hunderassen. In der Regel ist das harte, weiße Fell sandfarben/bläulich schattiert. Braune Punkte sind erlaubt. Da die Hunde so gut wie gar nicht Haaren ist die Fellpflege schnell erledigt. Besonders prägnant ist der Haarbüschel auf dem Kopf sowie die langen Beine des Bedlington Terriers.

Drahthaar Foxterrier
Herkunft und Geschichte
Auch der aus England stammende Foxterrier ist eine Hunderasse, die nicht haart. Die Vierbeiner wurden zur Fuchsjagd gezüchtet. Um den Foxterrier von seiner Beute unterscheiden zu können, waren die ersten Rassevertreter reinweiß. Bei der Jagd hatten die Vierbeiner die Aufgabe, dem Fuchs- falls notwendig – bis in dessen Bau zu folgen und diesen zu töten. Im Jahr 1876 gründete sich der Fox Terrier Club. Einige Zeit später wurde die Hunderasse durch die FCI anerkannt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Rasse immer häufiger als Begleithund verwendet.
Wesen und Erziehung
Unter Hundehaltern gilt der Foxterrier als intelligenter, temperamentvoller sowie tapferer Hund, mit einem ausgeprägten Territorialverhalten. Trotz seiner Größe steht er größeren Vierbeinern in nichts nach. Die draufgängerischen Zeitgenossen lieben lange Erkundungstouren und brauchen etwas Abwechslung im Alltag, um sich wohlzufühlen. Da der Foxterrier ein eigenständiger Zeitgenosse ist, sollte man als Halter durchsetzungsstark und konsequent sein. Gut erzogen und sozialisiert bringt der Foxterrier viel Freude ins Leben seiner Menschen. Aufgrund des hohen Jagdtriebs sollte man bei Spaziergängen ohne Leine stets aufmerksam sein.
Äußeres Erscheinungsbild
Dem Rassestandard zufolge wird der Drahthaar-Foxterrier zwischen 30 und 40 Zentimeter hoch. Das Körpergewicht liegt zwischen 7,5 und 10 Kilogramm. Der Foxterrier ist gut bemuskelt und macht einen kräftigen, harmonischen Eindruck. Erkennbar ist der Foxterrier an seinen Knickohren, einer geraden Rute sowie seinem drahtigen Fell. Letzteres ist größtenteils weiß, kann aber mit lohfarbenen und/oder schwarzen Abzeichen versehen sein. Aufgrund der kräftigen Fellstruktur und einem kaum merklichen Wechsel zwischen Sommer- und Winterfell haaren die Hunde wenig.

Yorkshire Terrier
Herkunft und Geschichte
Die Wurzeln des Yorkshire Terriers liegen in Großbritannien. Die ersten Hunde wurden in der gleichnamigen Region gezüchtet und von ihren Haltern zur Schädlingsbekämpfung verwendet. Da die Vierbeiner nur wenig Platz wegnahmen, waren Sie insbesondere bei der ärmeren Bevölkerungsschicht gefragt. Beim sogenannten Rat-Baiting trugen die flinken Hunde zur allgemeinen Belustigung bei, indem sie so viele Ratten tot bissen wie möglich. Mit zunehmender Verbreitung wurden sie immer häufiger auch als reine Begleithunde gehalten. Heutzutage ist die Rasse etwas in Vergessenheit geraten. Da der Yorkshire Terrier nicht/kaum haart ist er ein beliebter Hund für Allergiker.
Wesen und Erziehung
Der Yorkshire Terrier ist ein quirliger Hund, der sich auch größeren Artgenossen gegenüber nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Da dieses Verhalten unter Umständen gefährlich werden kann empfiehlt sich die Teilnahme an einer Welpengruppe. So dominant und unantastbar, wie sich der Yorkshire Terrier bei Spaziergängen zeigen kann, so lieb und zuneigungsbedürftig ist er zuhause. Dies bedeutet allerdings nicht, dass der Yorkshire Terrier unbeteiligt auf dem Sofa herumliegt. Fremde kündigt er laut kläffend an. Obwohl er seine Ecken und Kanten hat, ist der Yorkshire Terrier ein toller Familienhund, der einen immer wieder zum Lachen bringen kann.
Äußeres Erscheinungsbild
Mit einem maximal zulässigen Körpergewicht von 3,2 Kilogramm ist der Yorkshire Terrier unzweifelhaft der kleinste aller Terrier. Bei Hunden die weniger als 2,3 Kilogramm wiegen handelt es sich um Zwergzuchten, die man nicht unterstützen sollte. Das lange Fell kann leicht gewellt sein und verfügt über einen natürlichen Glanz. Es soll dem Rassestandard zufolge eine goldene Tan-Farbe haben, darf aber blau schattiert sein. Die aufrechtstehenden, dreieckigen Ohren sind ebenso typisch für die Rasse, wie die dunklen, runden Augen.

Shih Tzu
Herkunft und Geschichte
Wenn Sie sich einen kleinen Hund wünschen, der nicht haart, könnte der Shih Tzu der richtige Begleiter für Sie sein. In Tibet, dem Herkunftsland der auch als Löwenhunde bezeichneten Vierbeiner galt der Shih Tzu schon im 7. Jahrhundert als beliebter Begleithund der Adligen. Zudem wurden die Hunde von tibetischen Mönchen gehalten, welche sie verehrten und entsprechend behandelten. Ihrem Glauben nach hatte Buddha einen Shih Tzu, welcher sich in einen Löwen verwandeln konnte. Nach Europa kamen die Vierbeiner erst im 20. Jahrhundert, von wo aus sie schnell in die gesamte Welt gelangten.
Wesen und Erziehung
Der Shih Tzu ist eine stolze Persönlichkeit, der nichts mehr liebt als die Beachtung seiner Menschen. Die cleveren Hunde lassen sich leicht erziehen, kommen gut mit Artgenossen klar und bleiben ihr Leben lang verspielt. Als anpassungsfähiger Begleithund eignet sich der Shih Tzu sowohl für Singles als auch für Familien mit Kindern. Wenn Sie sich einen Shih Tzu anschaffen benötigen Sie zwar ausreichend Einfühlungsvermögen aber dafür keine Alarmanlage! Der Shih Tzu ist ein ausgezeichneter Wachhund, dem keine Bewegung entgeht.
Äußeres Erscheinungsbild
Der Rassestandard fordert eine maximale Schulterhöhe von 27 Zentimetern. Je nach Geschlecht und Veranlagung liegt das Gewicht bei 4 bis 8 Kilogramm. Charakteristisch für den Shih Tzu ist ein robuster Körperbau, ein langer Rücken sowie eine platte Nase. Mit seinen schwarzen Knopfaugen und seinem langen, flauschigen Fell erfüllt der Shih Tzu das Kindchenschema. Da kein Fellwechsel stattfindet haart die Rasse so gut wie gar nicht. Da nahezu alle Farben zulässig sind, haben Shih Tzu-Interessierte diesbezüglich freie Wahl.

Lhasa Apso
Herkunft und Geschichte
Wie der Shih Tzu stammt auch der Lhasa Apso aus dem tibetischen Hochland. Alte Schriftstücke und Überlieferungen lassen darauf schließen, dass ähnliche Hunde bereits vor 2000 Jahren existierten. Bei den im Himalaya ansässigen Mönchen gilt der Lhasa Apso bis heute als Glücksbringer. Zu den Aufgaben der Vierbeiner gehörte nicht nur die Bewachung der Stallungen, sondern auch die Schädlingsbekämpfung sowie das Hüten der Ziegen. Einer der ersten Lhasa Apso gelangte an der Seite des Dalai-Lamas nach England, wo zu beginn des 20. Jahrhunderts die Reinzucht begann. Zur offiziellen Anerkennung kam es im November 1960.
Wesen und Erziehung
Auch wenn der Lhasa Apso klein sein mag, ist er doch ein cleverer, eigenständiger Hund, der einen mit seinem ganz eigenen Charm im Handumdrehen um den Finger wickeln kann. Wer mit dem Rassetypischen Dickkopf klarkommt findet in ihm einen loyalen Begleiter, der sehr lernfähig- und hoch sensibel ist. Wie bei allen Hunderassen kommt es auch beim Lhasa Apso auf die richtige Erziehung an. Wir raten Ihnen, sich frühzeitig in der Hundeschule anzumelden und auf eine gute Sozialisierung zu achten. Halter eines Lhasa Apsos sollten zwar den Ton angeben, aber dennoch einfühlsam genug sein, um auf die speziellen Bedürfnisse des Lhasa Apsos eingehen zu können.
Äußeres Erscheinungsbild
Das der Lhasa Apso zu den Hunderassen gehört, die nicht haaren mag man angesichts des üppigen Fellkleids kaum glauben. Da die Hunde beim Jahreszeitenwechsel aber ihr Fell behalten, muss man sich als Besitzer eines Lhasa Apsos nur selten nach herumliegenden Fellbüscheln bücken. Dunkle Kulleraugen, stark behaarte Hängeohren sowie eine leicht eingerollte Rute prägen das äußere Erscheinungsbild der Rasse. Bei einem Gewicht von lediglich 5 bis 8 Kilogramm liegt die Schulterhöhe bei ungefähr 25 Zentimetern.

Quelle: U_91zgw5yq – pixabay.com
Bichon Frise
Herkunft und Geschichte
Hunde, die dem Bichon Frise ähnelten, gab es bereits in der Antike. Wissenschaftler fanden Schriftstücke des griechischen Gelehrten Aristotoles, in denen dieser von „kleinwüchsigen“ Hunden berichtete. Insbesondere im Mittelmeerraum waren die Vierbeiner weit verbreitet. Man vermutet, dass der Bichon Frise aus Teneriffa in die umliegenden Hafenstädte gelangte. Die feinen Damen der damaligen Zeit schlossen die niedlichen Vierbeiner schnell ins Herz. Mit der gezielten Zucht begann man nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Zur Anerkennung durch den FCI kam es allerdings erst 1959.
Wesen und Erziehung
Mit seinem ausgeglichenen, liebevollen Wesen ist der Bichon Frise der perfekte Hund für Singles, Paare sowie junge Familien. Bei Ausflügen in die Natur tobt und spielt der erkundungsfreudige Vierbeiner wie seine großen Artgenossen. Der Bichon Frise merkt sehr genau, wie es seinen Menschen geht und nimmt entsprechend Rücksicht. Fremden gegenüber verhält er sich zutraulich. Da die cleveren Hunde sehr wissbegierig sind, lassen sie sich gut erziehen. Somit ist die Hunderasse sowohl für Anfänger als auch erfahrene Hundebesitzer geeignet. Die Haltung in einer Stadtwohnung stellt für den Bichon kein Problem dar, solange er ausreichend Bewegung bekommt.
Äußeres Erscheinungsbild
Bei einer Widerristhöhe von 25 bis 30 Zentimetern wiegt der Bichon etwa 7 Kilogramm. Auch wenn die Hunde nicht Haaren, muss das dünne, korkenzieherartige Fell gut gepflegt werden. Durch die besonders dichte Kopfbehaarung wirkt der Kopf rundlich. Die niedlichen Schlappohren liegen eng am Kopf an und zählen wie der kräftige Brustkorb zu den Markenzeichen des Bichon Frises. Die Rute wird leicht gebogen – aber nicht eingerollt – über dem Rücken getragen.

Boston Terrier
Geschichte und Herkunft
Der Boston Terrier ist die letzte nicht haarende Hunderasse auf unserer Liste. Den Zuchtbüchern zufolge wurde die Hunderasse gegen Ende des 19. Jahrhunderts aus Kreuzungen zwischen englischen Terriern und Bulldoggen geschaffen. Später kreuzte man außerdem Französische Bulldoggen ein. Hauptaufgabe der Hunde war die Jagd von Ratten und Mäusen in den Textilfabriken. Mittlerweile ist der Boston Terrier ein beliebter Familienhund. 1979 wurde er zum offiziellen „State Dog“ von Massachusetts gekürt.
Wesen und Erziehung
Wer einen Boston Terrier Zuhause hat, muss sich keine Sorgen über aufkommende Langeweile machen. Die aktiven Vierbeiner sind immer gut gelaunt und freundlich, so dass Zusammentreffen mit Artgenossen oder Haustieren meist entspannt verlaufen. Paketboten, Freunde und Fremde werden von den wachsamen Vierbeinern laut kläffend angekündigt. Wer Lust auf Hundesportarten wie Obedience, Agility oder Dog Dancing hat, wird im Boston Terrier einen zuverlässigen Begleiter finden.
Äußeres Erscheinungsbild
Obwohl er neben seinen Verwandten wie ein Zwerg wirkt, gehört, der Boston Terrier zu den doggenartigen Hunden. Rassetypisch sind die niedliche Stummelrute, große Fledermausohren und ein quadratisch geformter Schädel. Je nach Geschlecht und individueller Veranlagung beträgt das Gewicht zwischen 6,5 und 11 Kilogramm. Die maximale Widerristhöhe liegt bei 40 Zentimeter. Der Rassestandard fordert ein gestromtes oder schwarzes Fell, welches mit weißen Abzeichen versehen ist.
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